Musikalische Reise in die Jugend: Muttertag mit Rammstein

Vor 18 Jahren fiel der Muttertag auf Anfang April. Am 2.4.2001 veröffentlichten „Rammstein“ ihr drittes Studio-Album: „Mutter“. Begleitet wurde der Release von cleveren Werbemaßnahmen – und dem Aufschrei selbsternannter Sittenwächter: Bundesweit witterten Moral-Apostel aus Kirche und Presse einen Skandal. Anlass: ein Foto.

Im Februar 2001 erschien als Vorbote des kommenden Rammstein-Albums „Mutter“ die erste Single-Auskopplung „Sonne“. Der Song mit dem charakteristischen Countdown-Content war ursprünglich als Einlaufhymne für die Box-Brüder Klitschko komponiert worden (Arbeitstitel „Klitschko“). In den Ring ließ das Klitschko-Management den Song nicht.

„Sonne“ avancierte zu einem der bekanntesten und erfolgreichsten Hits der Gruppe, schaffte unter anderem den Sprung von 0 auf Rang zwei in den Single-Charts. Auch live zählt der Song bis heute zum festen Bestandteil des Rammstein-Sets.

Im märchenhaften Videoclip zu „Sonne“, der in den Filmstudios Potsdam-Babelsberg gedreht wurde, setzt sich Schneewitchen den „Goldenen Schuss“. Das gleiche Schicksal ereilt das lyrische Ich von Sänger Till Lindemann in der zur Single gehörenden „B-Seite“, dem brachial-temporeichen „Adios“ (#BopBopSchiBop).

„Widerlich! Geschmacklos!“

Rammstein wären nicht Rammstein, hätten sie auch im Zuge dieser Album-Veröffentlichung nicht auf die Provokations-Karte gesetzt. Musste in den Jahren zuvor unter anderem Bildmaterial der Nazi-Filmgröße Leni Riefenstahl als Fundament für den Videoclip zum Depeche-Mode-Cover „Stripped“ herhalten (1998), setzten Band und Werbe-Verantwortliche im Jahr 2001 auf konservierte Tote und konservative Lebende.

Das CD-Cover ziert flächenfüllend ein totes, ungeborenes Kind. Der Fötus wurde für medizinische Zwecke in Formalin konserviert – rund 200 Jahre zuvor.

Rammstein Muttertag Poster

Promo-Poster für das Rammstein-Album „Mutter“ (Privat)

Der kalkulierte „Skandal“ lies nicht lange auf sich warten. Wie bestellt lieferten reichweitenstarke Medien pünktlich zur Album-Veröffentlichung die von Band und Management erhoffte und gewünschte Promo zum Nulltarif.

Kirche kritisiert zur-Schau-Stellung toter Menschen

Die vermeintliche Fachjournallie stilisierte sich als Hüter und Verfechter ethischer und moralischer Werte. So auch Deutschlands Vorzeigemedium in dieser Disziplin, die BILD-„Zeitung“. Sie druckte das Cover-Foto großflächig in Farbe ab und fragte dazu in großen schwarzen Lettern:

„Wie weit dürfen Menschen gehen, um auf sich aufmerksam zu machen?“ (BILD)

Auch Würdenträger von Ehtik und Moral in der Tradition eines gekreuzigten Menschen kritisierten die zur-Schau-Stellung des ungeborenen Lebens für Werbezwecke. Die Evangelische Kirche betonte, sie lehne „jede würdelose Darstellung von Toten“ ab.

„Geschmacklos!“, echauffierte sich die Katholische Bischofskonferenz (über Rammstein, nicht über den BILD-Bericht, nicht über die Evangelische Kirche, nicht über die weltweit millionenfach öffentlich zur Schau gestellten Bildnisse eines gekreuzigten, übel zugerichteten, leidenden, missbrauchten, toten Menschen).

Band-Gitarrist Paul Landers entgegnete in der Rammstein-Interview-üblichen pragmatischen Art, er könne all die Aufregung nicht verstehen. Für die Wahl des Fotos hätten für die Band im Grunde nur ästhetische Aspekte eine Rolle gespielt („Wir fanden das Bild einfach schön“).

Offenbar fanden Landers & Co das Foto so schön, dass sie es auch als Merchandise, etwa als großflächige Poster, vertreiben ließen. In meinem Zimmer hängt auch ein Exemplar. Weil ich das Bild einfach schön fand. Alles eine Frage der Ästhetik.

Politisches Statement im Stechschritt

Von Anbeginn ihrer Karriere sah sich die Band regelmäßig Vorwürfen ausgesetzt, sie sei deutschnational, eventuell sogar rechts – bediene mit ihrem martialischen Auftreten ein entsprechendes Image und Klientel, distanziere sich zumindest nicht ausreichend von diesem Image und Klientel.

Diese Testosteron versprühenden Live-Auftritte, diese Maskulinität signalisierenden freien Oberkörper auf der Bühne und dem CD-Cover des Debütalbums „Herzeleid“, diese monoton-brachial-stampfende Industrial-Musik, diese deutsche Sprache, dieses rollende „R“ in dieser tiefen Stimme Till Lindemanns, diese provokanten und oft Gewalt(fantasien) thematisierenden Songtexte, diese von irgendjemand Unbekanntem der Band zugeordnete Genre-Schublade „Neue Deutsche Härte“, dieses als „Heil“-missverstandene „Hei-hei-hei“ in den Backing-Vocals des Songs „Heirate mich“, dieses Depeche-Mode-Cover-Video mit Bildmaterial aus Leni Riefenstahls NS-Propagandafilm „Fest der Völker“, …

Klar, die mussten zwangläufig rrrrechts sein. Alles andere wäre Rrrrecherrrche.

  • Dass Rammstein alle verfassungsfeindlichen NS-Symbole im „Stripped“-Video vor seiner Veröffentlichung entfernten – offenbar dem Auge des Rechts entgangen.
  • Dass mehrere Rammstein-Musiker in der Punkszene der DDR aktiv waren – zu vernachlässigen, Recherche zu aufwändig.
  • Die Möglichkeit, (bereits Jahre vor dem YouTube-Zeitalter, etwa auf offiziell veröffentlichten DVDs) Interviews der Band anzuschauen oder anzuhören, um sich mit Rammstein auch unterhalb der Oberfläche zu beschäftigen, mit den künstlerischen Motiven und Denkmustern der Gruppe auseinanderzusetzen – viel zu aufwändig, vielleicht auch schlicht nicht gewollt in manch redaktionellen Elfenbeintürmen.

Vielleicht auch als Antwort darauf, packten Rammstein den Song „Links 2-3-4“ auf das Album. Darin thematisierten sie erstmals in einem ihrer Lieder die jahrelang schwelenden Vorwürfe – und distanzierten sich von ihnen in deutlichen Worten:

„Sie wollen mein Herz am rechten Fleck, doch seh‘ ich dann nach unten weg. Da schlägt es in der linken Brust, der Neider hat es schlecht gewusst.“

Die textliche Botschaft des Songs betten die Musiker in einige (visuellen) Klischees, die Kritiker immer wieder als Fundament und Argumente heranzogen, um die Band zu kritisieren.

Ganz ganz feinfühlige Geister erspähen vielleicht die bewusst inszenierte Ambivalenz in der audiovisuellen Darstellung des Liedgutes: Im Video zum Song ist die linkspolitische Textaussage eingekleidet in einem militärisch-nationalistischen Gewand. Orrrrdnung, Disziplin, Korpsgeist, Marschmusik. In den Hauptrollen: Ameisen.

Damit war spätestens 2001 alles gesagt.

Teilte ich so auch meinem Musiklehrer mit. Zu meinem ersten Schul-Referat im Musikunterricht diente „Links 2-3-4“ als Inspiration. Teils bewusst pointiert formuliert, kritisierte ich darin auch unsachliche Rammstein-Kritiker.

Die Leiden des jungen Lehrers

Entweder konnte oder wollte mein frisch referendarisierter Lehrer (Typ Blockflöte und Ayurveda-Tee) diese Kritik nicht verstehen (Zitat: Im Text wimmele es von Fachwörtern und Fremdworten, alters- und Sprachniveau-untypisch für einen Siebtklässler; mein Lehrer bezichtigte mich daher teilweise des Plagierens! – obwohl ich nach bestem Wissen korrekt zitiert hatte, mir etwa FAZ-Feuilletonistische Sprachverbrechen und Wortkreationen à la „faschistoide Ästhetik“ nicht zu Eigen gemacht hatte).

Oder aber, und das war vermutlich der wesentliche Grund für die vergleichweise schlechte Note meines Musikreferats: Mein Musiklehrer (Typ Comic-Socken und Nah-am-Wasser-gebaut) stand wohl immer noch unter dem Eindruck und der Wirkung jener ganz bestimmten Musikstunde, in welcher ich ihm und dem Großteil des Plenums unvorhergesehen einem Kulturschock ausgesetzt hatte.

Für Menschen, die die Botschaft von „Links 2-3-4“ nicht verstehen konnten oder wollten, veröffentlichten Rammstein einige Jahre später erneut entsprechende Textzeilen: 2012 im Song „Mein Land“ und 18 Jahre nach „Mutter“ ein weiteres Mal: diesmal in noch deutlicheren Worten und Bildern. Damit auch die ganz Stumpfen und selbst die schlichtesten Gemüter inzwischen verstanden haben müssten, auf welcher Seite die Band sich in gesellschaftspolitischen Fragen wähnt und positioniert.

Spiel mit mir ein Spiel

Insgesamt veröffentlichte die Plattenfirma „Motor Music“ fünf Songs aus dem „Mutter“-Album als Single, zu denen auch Videos gedreht wurden – unter anderem im „Palast der Republik“ in Berlin-Mitte, der einige Jahre nach dem Dreh (nicht wegen Rammstein) dem Erdboden gleichgemacht wurde.

Im Titeltrack des Albums, „Mutter“, klagt Till Lindemanns Lyrisches Ich über das Schicksal, aus der Retorte geboren zu sein.

Für den Soundtrack des Kinofilms „Triple XxX“ (mit Vin Diesel, 2002) steuerten Rammstein ihren Song „Feuer frei!“ bei. Gedreht wurde der Clip mit schwerem, pyrotechnischem Geschütz in einer einsturzgefährdeten Kirche.

Liebe Smartphone-Streaming-YouTube-Kids, der nun folgende Absatz ist für euch.

Öffnet doch bitte mal kurz die nächstbeste Musik- oder Video-App auf eurem Phone – Spotify, Deezer, Amazon, YouTube, whatever. Sucht euer Lieblingsalbum, öffnet es, geht mit eurem Kopf ganz nah an das Smartphone heran, berührt mit eurer Nase das Display und kommentiert danach unter diesem Blog-Beitrag hier in die Kommentarspalte, was ihr riechen konntet, als ihr die Nase ganz nah an die Aluminosilikate-Scheibe gepresst hattet.

Falls ihr diese dämlichen Bewegungen eben tatsächlich gemacht habt, seid beruhigt – es hat euch wahrscheinlich niemand gesehen, schließlich habt ihr ja sicher eure Front-Kamera abgeklebt. Falls ihr wirklich versucht habt, etwas auf der Touchscreen-Scheibe zu erschnüffeln (etwa, weil ihr keinen Spiegel dabei hattet), aber nichts riechen konntet, seid unbesorgt. Der alte Mann (32) erklärt euch jetzt in den folgenden zwei, drei Sätzen, was dieser Test auf sich hatte.

Als WinAmp den Windows Media Player rockte…

Früher, also so bis Mitte/Ende der 2000er/Nuller-Jahre, als Streaming-Dienste und Smartphones noch nicht die kritische Masse und damit nicht den Consumer-Markt erobert hatten, hörten Menschen, die damals so jung waren, wie ihr jetzt, Musik meist auf CDs…

(die Fortschrittlichen, die Digital Natives, zu denen auch ich mich zählte, nutzten recht früh auch Abspielsoftware auf ihren PCs und Macs – etwa das legendäre „WinAmp“ – die im Kern die gleichen Funktionen besaß, wie Spotify & Co. viele Jahre später: Individuelles Zusammenstellen von Musik, Medienbibliotheken archivieren, Playlists generieren etc. Aber das soll jetzt hier nicht ablenken von der nun folgenden Kernaussage und Botschaft).

CDs sind physische Datenträger, sie lassen sich also anfassen (> Habtik). Verpackt, verkauft, geliefert und aufbewahrt wurden sie in dafür vorgesehen Schutzhüllen – meist in so genannten Jewel Cases, schlichten Kunststoffhüllen; seltener in aufwändigeren Verpackungen, die weniger Kunststoff enthielten, sogenannten Digipacks.

Rammstein Mutter Limited Tour Edition

Limitierte Tour-Edition zu „Mutter“ im Digipack (Privat)

Was (fast) allen CD-Hüllen gemein war: In ihnen steckten handelsüblich auch handliche, meist mehrseitige, broschürenartige Informationsblätter, sogenannte Booklets oder Inlets – zum Blättern, mit mehr als zwei Fingern, man nutze in der Regel beide Hände. In den Booklets/Inlets waren meist die Song-Texte und weitere Informationen zum Album abgedruckt.

Du riechst so gut

Im Falle des Rammstein-Booklets zu „Mutter“ erfüllt dieses 12-seitige Heftchen noch eine weitere Funktion. Eine, die sich über all die Jahre derart in meine Sinne eingebrannt und verfestigt hat, dass ich sie derart aussagekräftig finde, um sie hier zu erwähnen und textlich breit zu treten, in aller Ausführlichkeit auszuschmücken, ihr gewissermaßen Tribut zu zollen.

Auf die Gefahr hin, dass das jetzt eventuell seltsam klingt: „Mutter“ hatte diesen ganz eigenen, besonderen Geruch. Immer wenn ich die Schutzhülle des Albums öffne, versprüht das Innenleben – konkreter: das Booklet – einen Duft, der Erinnerungen auslöst.

An diesen (Mutter-)Tag im April 2001, als ich das Album in der zweiten Etage des Radio-Diehl-Ladens im MTZ gekauft habe, noch auf der Busfahrt nach hause von der eingschweißten Schutzfolie befreite, die Schutzhülle öffnete, das Booklet aufschlug, durchblätterte, mir die Bilder anschaute, die Songtexte überflog, dann zuhause ankam, die CD in meinen Discman legte, abspielte und mir zeitgleich nochmal in Ruhe die Songtexte durchlas.

Erinnerungen an Muttertag 2001

Selbst heute, 18 Jahre nach dem Kauf(!), riecht das Ding immer noch. Ich muss dazu nicht einmal meine Nase zum Booklet bewegen. Irgendwie bedenklich.

Wahrscheinlich irgendeine undefinierbare Kunststoffverbindung, die höchstwahrscheinlich fürcherlich ungesund ist und unter umwelttechnischen Aspekten im Jahre 2019 gar nicht mehr für den europäischen Markt zugelassen wäre.

Aber ich hab das Ding vor 18 Jahren gekauft. Soll ich es jetzt wegschmeißen? Nö. Erinnerungen und so, ihr wisst schon.

Ne ganz einfache Reiz-Reaktions-Kette: Geruch > zwirbel-zwirbel-knack-knack-ratter-ratter im Gehirn > Emotionen > Erinnerungen > irgendwelche Bedeutungen/ Sinnzusammenhänge (vereinfacht dargestellt). All dieser Scheiß, wofür Musik gut ist – sofern man Musik mit diesem Anspruch hört; und nicht nur, um sich berieseln zu lassen.

112 kbps?! Mein Herz brennt

Ja, auch ich höre Musik seit Jahren fast ausschließlich auf meinem Smartphone – komprimierte Dateien ohne Tiefgang, mit entstellter Dynamik, über klirrende Lautsprecher. Ein „Sound“, der jedem halbwegs technisch-affinen und audiofilen Musikliebhaber den Schrecken in die Fingerkuppen fahren lässt, sobald auf dem Touschreen auf „Play“ gedrückt wird.

WinAmp Rammstein Mutter Bonstracks.PNG

Winamp-Playlist mit allen Bonustracks aus Single-/Album-Releases zu „Mutter“

Selbst MP3s hatten im Vergleich zu Streaming-Files noch mehr Charme und Seele und Soundqualität – sofern man einigermaßen technisch interessiert und versiert war (Stichwort ID3-Tag-Synchronisation).

Aber gut, das nimmt man alles in Kauf. Denn Streaming is halt schon praktisch (zumindest für Konsumenten und die Plattformbetreiber, für Künstler bleibt relativ wenig bis nichts übrig). Klar, die digitale, technische Entwicklung, vor allem während des Internetzeitalters, brachte einige Fortschritte und Vorteile mit sich, die auch ich nicht mehr missen möchte.

Aber das mit dem Habtischen, diesem ganzen emotionalem, romantisierenden, nostalgischen Erinnerungskram, das ging und geht mit dem „neumodischen“ Streaming zwangläufig flöten. Irgendwie schade. Aber genug gemeckert, genug melancholisiert.

Plädoyer für Texte ohne Nostalgie

Während ich diese Zeilen schreibe, fühle ich mich schon fast wie einer dieser Vinyl-Liebhaber, die mir früher, also Mitte/Ende der 00er, immer auf die Nerven gingen, weil sie den technologischen, digitalen Fortschritt nicht zu würdigen wussten, sondern dogmatisch an überholten Technologien und Gewohnheiten festhielten, sich dabei in kitschigen, romantisierenden Erinnerungen an „die gute alte Zeit“ verloren. Wie Leute, die noch Zeitung aus Papier lesen.

Und heute? Heute klinge ich selbst schon wie einer von diesen verbitterten, belehrenden, alten Säcken.

Liebe Leser*innen der Smartphone-Streaming-Generation, bitte verzieht mir. Ich wollte euch nicht fremdbeschämen oder langweilen mit diesem Text. Seid nachsichtig mit mir.

In 20 Jahren schreibt ihr bestimmt oder vielleicht oder hoffentlich auch mal solche Texte. Und dann werden eure Nichten, Neffen, Töchter, Söhne, Verwandeten, Bekannten, Freunde und Feinde (m/w/d) mit den Aufen rollen, wenn ihr sie mit euren Streaming-Anekdoten von „früher“ und der „guten alten Zeit“ belästigt.


Weitere Folgen aus der Serie „Musikalische Reise in die Jugend“

Episode 1: Aqua

Episode 2: Rammstein

Rammstein-Sonderausgabe zum Muttertag

Episode 3: The Offspring

Episode 4: Lenny Kravitz

Episode 5: Bloodhound Gang

Episode 6: Red Hot Chili Peppers

Episode 7: Die Toten Hosen

Episode 8: Die Ärzte

Episode 9: Blink-182

Episode 9: Limp Bizkit

Episode 11: Linkin Park

Episode 12: Papa Roach

Episode 13: Eminem

Episode 14: Green Day

Episode 15: Beatsteaks

Episode 16: System Of A Down


Serie „Musikalische Reise in die Studentenzeit“

Folge 1: Nirvana

Folge 2: Oasis

Folge 3: Böhse Onkelz

Folge 4: The Rifles

Folge 5: The Prodigy

5 Gedanken zu “Musikalische Reise in die Jugend: Muttertag mit Rammstein

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